Bei Geld hört die Freundschaft auf – oder fängt eben an. Das ist bei der Beziehung zu Künstlicher Intelligenz genauso. Man muss sich erstmal kennen, um sich weiter anzunähern – und lernen, sich vertrauen zu können. Wir sind im Fall von UnternehmerInnen bei Blutgruppen Benzin und Kerosin zuversichtlich, dass KI ein glatterer Match sein kann als manch vergangenes Tinder Date.
In unserem „Five To Drive“-Beitrag beleuchteten wir die entscheidenden Wettbewerbsvorteile beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die in letzter Konsequenz vor allem ökonomischer Natur sind: Kostensenkung und Qualitätssteigerung resultiert automatisch in Gewinnmaximierung.
Die folgenden Erfolgsgeschichten haben so viel miteinander zu tun wie ein frisch ausgepackter Panetone-Kuchen mit dem Feuchtigkeitsgrad der Masoala-Halle.
Gemeinsam haben sie die exponentielle Gewinnmaximierung durch KI.
Beginnen wir aber, als KI-Überholspur-Co-Piloten, standesgemäss mit der Branche, deren MitarbeiterInnen „Benzin im Blut“ haben:
KI in der Automobilindustrie: Prozessoptimierung führt zu Effizienz-, Qualitäts- und Gewinnmaximierung
Einer der Automobilmarktführer senkte mit KI-gestützten Robotersystemen in seinen Fertigungslinien die Produktionskosten exorbitant – mit einer Effizienzsteigerung, die sich gewaschen hat. Die Montagezeiten wurden um dreissig Prozent reduziert – und die Produktionsfehlerquote sogar halbiert. Menschen sind in ihren kognitiven Fähigkeiten naturgemäss limitiert. Bei steigender Belastung erhöhen sich Konzentrationsschwächen und die Fehlerquellen.
Hier macht es Sinn, den Menschen zu entlasten und mit strategisch höheren Aufgaben auszustatten. Material Management ist so interessant wie die Magadino-Ebene und bietet sich beispielsweise prima an, durch KI viel ökonomischer, weil fehlerfrei, am Laufen gehalten zu werden. Die eingesparten Kosten sind in der Weiterbildung von bestehenden MitarbeiterInnen gut eingesetzt.
Nach erfolgreicher Digitaler Transformation der Produktionsprozesse sind nur noch marginale Investments im Personalbereich notwendig – und die Maschinen laufen wie geschmiert Richtung Gewinnoptimierung.
Die Lieferkette ist so stark, wie das schwächste Glied: KI-Logistik im Einzelhandel
Ein weltweit bekanntes Traditionsunternehmens im Einzelhandel erkannte das enorme Potenzial, mit KI businesskritische Lieferkettenprozesse zu optimieren. Also entwickelte man ein individuelles Tool, das sofort eine bessere, zuverlässigere Planbarkeit von Lieferzeiten ermöglichte – und reduzierte on top einen Fünftel der Transport- und Lagerkosten.
Indem Verkehrsdaten und Wetterberichte mit Echtzeitlagerbeständen und Bestellmutationen aufeinander abgestimmt und die Supply Chain jederzeit überwacht werden. So hebelt man gerade im Speditionswesen die bereichsübergreifend verbreitete Ineffizienz aus. So dass Lieferversprechen automatisch eingehalten werden.
Das freut vor allem KundInnen, die in anonymen Plattenbauten wohnen und nicht nur einen einzigen Nachbarn haben, den sie noch nie im Leben gesehen haben – wo sie ihr dringend benötigtes Paket abholen sollen.
Dank KI wird der anonyme Paketlieferdienst-Wahnsinn also wieder zu dem, was er sein sollte: Menschliche Begegnungen, auf die man sich verlassen kann.
Wissen hilft immer – bei wichtigen Entscheidungen
Wir werden Ihnen in diesem GET >HE>D BLOG weiterhin verschiedene Erfolgsgeschichten präsentieren – damit Sie eine solide Wissensbasis für weitere businesskritische Entscheidungen haben, die Sie für das Wohl und die Entwicklung Ihres Unternehmens treffen müssen.
Melden Sie sich jederzeit gerne bei unserem Didi Rüetschi, wenn Sie eine individuelle Einschätzung eines hoch qualifizierten Co-Piloten brauchen, um auf der KI-Überholspur voranzukommen – Ihre Konkurrenz souverän auf Abstand.
Immer umsichtig, schnell, sicher – und volle Kraft voraus,
Ihre Co-Piloten von Fast Lane
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