Als wir in der Schweiz Fast Lane gründeten, war für uns schon klar zu erkennen, dass sich das 21. Jahrhundert in ungleich höherer Geschwindigkeit und Dimension entwickeln würde. Wofür Ingenieure bis dato einige Jahre brauchten, wird heute mit Hilfe von Maschinen in Minuten ausgearbeitet. Vorausgesetzt, der verantwortliche Mensch erlernte das nötige Wissen, um die Maschine zu seinem Instrument zu machen. Umgekehrt wäre es ja albern.
Die industrielle Revolution übergab nahtlos an die Digitale. Die es uns beispielsweise seit dem Jahr 2000 ermöglicht, mit einem GPS-Navigationssystem dank KI schnellstmöglich und metergenau Orte zu finden, an welchen wir noch nie waren. Beispielsweise um einen alten Freund zu treffen, mit dem wir über Facebook oder Instagram endlich wieder in Kontakt kamen. Apps, die auf unserem Smartphone installieren konnten. Wo uns neue Lieblings-Gruppen vorgeschlagen wurden, die uns an Helden unserer Jugend erinnern.
Geh voran, bleibt alles anders
Wie Herbert Grönemeyer, der 1999 mit dem „Bleibt Alles Anders“-Refrain
„Es gibt viel zu verlieren, du kannst nur gewinnen, genug ist zu wenig, oder es wird, wie es war – Stillstand ist der Tod, geh voran (bleibt alles anders), der erste Stein fehlt in der Mauer, der Durchbruch ist da“
das Bewusstsein für das digitale Zeitalter einzuläuten schien.
Wer würde die damals auf Analogie fussende Kommunikationsmauer noch haben und auf die Vorzüge der heutigen, schier unendlichen, digitalen Kommunikationsmöglichkeiten mit eingebauter KI verzichten wollen?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die wenigsten.
30 Jahre Vertrauensvorschuss – der KI an uns Menschen
Weil wir hier sind, um uns weiterzuentwickeln. Als Gesellschaft. Im Ganzen.
Auch mit Hilfe adäquater Forschung und Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz – die seit mindestens 30 Jahren Teil unseres gesellschaftlichen und beruflichen Fortschritts ist.
Nichts Neues also, im Westen – grundsätzlich. Ausser, dass wir es immer schneller umsetzten die Rechenleistung von Computern exorbitant zu maximieren. Womit die Optionen, den Menschen in einer immer komplexeren Welt immer besser unterstützen zu können, im Wochentakt wachsen.
Sich für die Ergebnisse der Forschung und Entwicklung dieser Software-Ingenieure, die mit ihrer Arbeit unser Leben seit Jahrzehnten – wohlgemerkt unterstützend und nicht lenkend – tagtäglich sehr viel flexibler, reicher und unkomplizierter machen und zu interessieren, ist nicht das Dümmste, was man je gemacht hat.
Generationen von Programmierenden sei Dank
Rebellen und Visionäre begannen ab den 1950er-Jahren generationenübergreifend, Verbindungen der Synapsen im menschlichen Gehirn zusammenzuführen und in Computerprogrammen zu simulieren. Mit dem Ziel, den Systemen beizubringen, das rechnerische und kognitive Potenzial dazu zu nutzen, aus Daten zu lernen, sie zielführend zu kategorisieren und prozessoptimierend zu verarbeiten.
Was wir heute unter dem Begriff „Machine Learning“ kennen, ist die technisch umgesetzte, auf Computer übertragene Nutzung simulierter neuronaler Netzwerke. Eine der bedeutendsten Innovationen der Geschichte – die uns teure wiederkehrende System-Hosting-Entwickler-Analyse-/Optimierungs-Kosten erspart.
Sicher wie das Amen in der Kirche
Und so sicher performt, wie das viertelstündige Glocken-Klimbim der benachbarten Dorfkirche. An jedem verdammten Samstag, pünktlich morgens um 9 h, nach dem – einen… – Afterwork-Weekend-Bier gestern.
Some things never change – und das ist auch gut so.
Für Dinge, die Sie weiterbringen sollen, setzen wir uns gerne als Co-Piloten auf Ihren Beifahrersitz.
Stellen Sie einfach sicher, dass die Blinker einwandfrei funktionieren, der zweite Gang und die Kupplung eine Amour Fou haben – und die Rückspiegel allesamt sauber sind.
Immer einen Schritt voraus,
Ihre Schweizer Co-Piloten von Fast Lane
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